Kunst gilt als Kommunikationsmittel, als Weg, uns selbst besser zu verstehen und durch Kreativität zu lernen. Mit den richtigen Werkzeugen lässt sich dies steigern und auf eine ganz neue Ebene der Kreativität heben. Neue Technologien wie 3D-Scanning helfen bei der Lösung alltäglicher Probleme – sei es in der Produktion, im medizinischen Bereich oder auch im künstlerischen Umfeld.
Ken Coleman erkundet mit uns diese Welt der Schöpfung. Mithilfe von Einstar 3D-Scanning fügt er reale und fiktive Elemente zusammen, um diese von den 80ern inspirierten Science-Fiction-Kunstwerke zu schaffen.
Über Ken Coleman
Ken Coleman arbeitet als Digitalkünstler für Martins und als Dozent für Game Art und Design am Clonmel Digital Campus. Nachdem er die tragbaren 3D-Scanner entdeckt hatte, gefielen ihm die Erfahrung und die Ergebnisse.
Als er die tragbaren 3D-Scanner entdeckte, gefielen ihm die Erfahrungen und Ergebnisse. Seitdem nutzt er die 3D-Scantechnologie, um Actionfiguren, Menschen und Alltagsgegenstände zu scannen und so verschiedene Kunstwerke zu schaffen. Er kombiniert digitale und traditionelle Werkzeuge in seinem Workflow und lässt sich von der Popkultur der 80er, Nostalgie, Fantasy und Surrealismus mit einem Blick auf den Alltag inspirieren.
3D-Scanning- und Design-Workflow
Um Objekte wie Rüstungen und Spielzeugwaffen zu scannen, kombinierte er den Einstar mit dem Drehteller von EinScan-SE. Neben dem eigentlichen Projekt ermöglicht der Einstar Ken auch das Scannen gefundener, gebauter oder handgefertigter Objekte, das Hinzufügen zu seiner digitalen Bibliothek und das Erstellen neuer 3D-Objekte für Science-Fiction-Szenen.
Um Objekte wie Rüstungen und Spielzeugwaffen zu scannen, kombinierte er den Einstar mit dem Drehteller von EinScan-SE. Neben dem eigentlichen Projekt ermöglicht der Einstar Ken auch das Scannen gefundener, gebauter oder handgefertigter Objekte, das Hinzufügen zu seiner digitalen Bibliothek und das Erstellen neuer 3D-Objekte für Science-Fiction-Szenen.
In diesem Fall scannt er auch das Porträt seines Freundes, um es später in der Modellierungssoftware Keyshot für ZBrush zu bearbeiten und Teile seiner Actionfiguren hinzuzufügen, wodurch die Charaktere für die Science-Fiction-Kampfszene entstehen.
Mit dem Drehteller kann er kleine Objekte scannen, während er mit dem Einstar große Objekte wie Raumschiffe, Statuen und Menschen scannen und eine völlig neue digitale Bibliothek mit Teilen erstellen kann, die er für seine Kunstwerke verwenden kann.
„Und es macht so viel Spaß, weil es so ist, als würde man im 3D- und Digitalkunstbereich Kinder verprügeln und Actionfiguren individualisieren.“ – Ken Coleman
Abschließende Gedanken
Wenn Sie also bereits einen Drehteller besitzen und sich diesen zulegen, haben Sie alles, was Sie brauchen, um größere Objekte zu scannen: Schlösser, Raumschiffe, Menschen, um Ihre Bibliothek zu erweitern und sie dann in Ihren Kunstwerken oder allein zu verwenden. Er eignet sich hervorragend für Kunstskulpturen. Er ist fantastisch für alle, die ihre 3D-Bildhauerei verbessern und ihn als Grundlage für die Informationssammlung nutzen möchten. – Ken Coleman
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